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Lupus mit Curcumin bekämpfen

Lupus erythematodes (LE) ist eine weit verbreitete Autoimmunkrankheit, die zum entzündlichen Rheuma gehört. Es gibt zwei Hauptformen: Hautlupus und systemischer Lupus erythematodes (SLE).

 

Lupus erythematodes (LE) ist eine Autoimmunkrankheit, die zum entzündlichen Rheuma und dort zu den "Kollagenosen" gehört. Es gibt zwei Hauptformen: Hautlupus und systemischer Lupus erythematodes (SLE).

Hautlupus

Bei Hauptlupus ist nur die Haut betroffen. Vom Hautlupus gibt es verschiedene Unterformen. Die häufigste Form ist der discoide LE, bei dem charakteristische scheibenförmige rötlich-schuppige Hautveränderungen auftreten. Bei etwa fünf bis zehn Prozent der Betroffenen kann ein Hautlupus in einen systemischen LE übergehen.

Systemischer Lupus erythematodes (SLE)

Das ist die häufigste Form des LE. Neben der Haut und den Gelenken können weitere Organsysteme (innere Organe) betroffen sein. Die typische Hautrötung im Gesicht (Schmetterlingserythem) tritt nur bei weniger als der Hälfte der SLE-Betroffenen auf.

 

Bei der Autoimmunerkrankung Lupus wird unser Immunsystem im  Kern unserer Zellen direkt angegriffen und produziert oft Antikörper, welche unsere DNA attackiert. Dadurch kann Lupus jedes Organsystem schädigen und fast jede organische Komplikation auslösen. Der Verlauf und die klinische Ausprägung der Erkrankung variiert von Mensch zu Mensch und ist nur schwer hervorsehbar.

 

Frauen sind von der Erkrankung etwa neun Mal häufiger betroffen als Männer und die Diagnose erfolg oft erst im mittleren Lebensalter oder später. Eine der häufigsten organbedrohlichen Manifestationen ist eine Nierenentzündung, die bei der Hälfte der Patienten auftritt. Ein sehr bekannter Mann, der von Lupus gezeichnet ist, ist der Sänger Seal.

 

Nierenentzündungen sind auch eine der schwerwiegendsten Auswirkungen von Lupus, die durch die Krankheit selbst oder durch eine intensive immunsuppressive Arzneimitteltoxizität verursacht wird. Hier besteht ein dringender Bedarf an besseren Behandlungsmöglichkeiten.

 

Klinische Studie mit Kurkuma  verbesserte Nierenwerte und senkte den Blutdruck der Patienten!

 

Die klinischen Hauptmanifestationen bei 80 Patienten mit rezidivierender oder refraktärer (dh nicht behandelbarer) Lupus-Nierenentzündung zeigte gemäß einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie mit oraler Supplementierung von Kurkuma eine Verringerung der Proteinurie, Hämaturie und des systolischen Blutdruck.

 

Die Studie untersuchte Proteinurie:  das Verbreiten von Protein im Urin.  In der Kontrollgruppe verbesserte sich der Zustand bei drei Personen, bei drei weiteren Personen wurden schlimmer und der Rest blieb ziemlich gleich.

 

In der Kurkuma-Gruppe hingegen verschlimmerte es sich nur bei einem Probanten, nur bei einem blieb alles unverändert aber bei allen anderen verbesserten sich die Werte und der Zustand.

 

Zu beachten ist, dass die Forscher in dieser Studie Kurkumingewürzpulver und nicht die extrahierte Komponente Curcumin in konzentrierter Form verwendeten. An der Studie nahmen nur Frauen teil, die über drei Monate jeder Mahlzeit 1/4 Teelöffel Kurkuma beigaben.

 

Man stelle sich vor, wenn die Pharmaindustrie herausbekommt, dass diese schwere Erkrankung sich quasi für wenige Euro behandeln lässt, verglichen mit den bis zu 50.000 Euro pro Jahr für ein teures, neues Lupus-Medikament. Über welche der zwei Behandlungen würde man die Ärzte eher informiert?

 

Wegen der geringen Bioverfügbarkeit aus Kurkumapulver empfehlen wir unbedingt das flüssige Curcumin A+B Concept von Crystalswiss in Verbindung mit dem patentierten Activator. Durch das 2-Komponentensystem kann der Organismus die in Wasser gelösten Nährstoffmoleküle besser aufnehmen und verwerten als konventionelle Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Pulver, Tabletten, Presslinge oder Kapseln. Mehr dazu auf der Website des Anbieters

(Quelle: http://www.care2.com, Dr. M.Greger)