Das Magazin der Mayo-Kliniken in den USA ist bekannt für eher kritische Berichterstattung, besonders wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht. Im September 2018 erschien dort ein sehr positiver Artikel zum Thema Kurkuma, den wir hier auszugsweise für unsere Leser übersetzt haben:
Kann ein altes gelbes Wurzelgewürz für dich gut sein?
Eine kürzlich in den
Proceedings der National Academy of Sciences (wissenschaftliches Fachmagazin der National Academy of Sciences in Washington, USA) veröffentlichte Studie zeigt, dass Curcumin,
ein Wirkstoff in Kurkuma, sehr effektiv bestimmte Krebszellen tötet. Während die Forschung über die Rolle, die Kurkuma bei der
Behandlung von Krebs spielt, weitergeht, könnte die Einnahme des Wirkstoffs auch viele andere gesundheitliche Vorteile haben.
"Kurkuma
hat natürliche entzündungshemmende Verbindungen namens Curcuminoide, und diese Curcuminoide wurden mit einer positiven Wirkung auf verschiedene Krankheiten in Verbindung gebracht", sagt Anya Guy,
eine Mayo Clinic Diätassistentin. Zu diesen Krankheiten gehören Typ-2-Diabetes,
Fettleibigkeit, entzündliche Darmerkrankungen und Krebs.
"Obwohl
Curcumin oder Kurkuma entzündungshemmende Eigenschaften hat, sollten Sie, wenn Sie mit einer Krankheit wie Krebs oder Diabetes diagnostiziert werden, mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie das
Präparat einnehmen", sagt Guy.
Die Expertin empfielt, maximal 8 Gramm Kurkumapulver am Tag zu sich zu nehmen. Da die
Bioverfügbarkeit in dieser Form aber sehr gering ist, empfehlen die Schweizer Experten das flüssige, wasserlösliche Curcumin A+B Concept von Crystalswiss, das bei richtiger Einnahme über die
Mundschleimhäute direkt in den Blutkreislauf gelangt und somit hochwirksam ist. Das Produkt ist nicht nur sehr sparsam im Verbrauch, es verhindert auch mögliche Magen-Darm-Probleme, die bei einer
Überdosierung des Gewürzpulvers schnell möglich ist.
Quelle: http://www.pnas.org